Bei den beiden am Dienstag eingereichten Bürgerbegehren gegen Kuglhof II gilt die zweite Fragestellung als kontrovers: Einerseits, weil sie von manchen als Ablehnung der Südumgehung verstanden wird. Die Interessengemeinschaft „Stoppt den Flächenfraß“ betonte aber wiederholt, dass dies in keiner Weise der Fall sei. Man wolle nur erreichen, dass der Verlauf von 2014 beibehalten werde, damit die Trasse nicht auch noch den Schindelhauser Forst durchschneide. Andererseits birgt die Fragestellung auch juristische Risiken. Sie lautet: „Sind Sie dafür, dass der Stadtrat bezüglich der...