Auch drei Tage später ist noch nicht klar, wie es zu dem tödlichen Vorfall an einer Neuburger Waschanlage in der Münchener Straße kommen konnte.
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Man habe mittlerweile eine Obduktion durchgeführt, wie ein Pressesprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord erklärte. Allerdings sei noch keine gesicherte Aussage darüber zu treffen, wie es zum Tod des Mannes aus Ingolstadt gekommen sei. Noch am Freitagmorgen stand nach wie vor der Traktor des Mannes mitsamt Salzstreuer, mit rot-weißem Absperrband gesichert, auf dem Gelände der Anlage.
Gutachter eingeschaltet
Wie vom Polizeipräsidium in Ingolstadt weiter zu erfahren war, werde sich ein Gutachter des Ganzen annehmen und wohl auch die Situation vor Ort in Augenschein nehmen. Bevor der Gutachter nicht zu einem Ergebnis gekommen sei, wolle man keine genauere Aussage zum Geschehen treffen, so die Information seitens des Polizeisprechers auf Anfrage unserer Zeitung am Freitagmorgen.
Bisher bekannt ist nur, dass Passanten am Dienstagabend den Ingolstädter mitsamt seines für den Winterdienst ausgerüsteten Traktors an der Selbstbedienungswaschanlage in der Münchener Straße in Neuburg in einer hilflosen Lage entdeckten und Rettungskräfte alarmierten. Diese konnten dem Mann allerdings nicht mehr helfen, er verstarb auf dem Gelände.
DK
