Es ist jedes Mal wieder ein Spektakel und ein Ereignis für die Gemeinschaft, wenn mit vereinten Kräften ein Maibaum geschlagen, geschmückt und aufgestellt wird. Und ganz oft gibt es hinterher noch ausgelassene Feiern, mal mit, mal ohne Tanz – aber zumeist mit ganz viel Spaß an der Freud’. Im Schrobenhausener Land haben am 1. Mai wieder viele Dorfgemeinschaften, manchmal auch einzelne Vereine, zusammengeholfen und den Tag zu einem wunderbaren Erlebnis gemacht. Aus vielen Orten haben uns Bilder erreicht. Hier sind sie. Herzlichen Dank allen, die uns Bildern zugesandt haben!
Die SZ-Redaktion
In Edelhausen ist es gute Tradition, dass der Maibaum von Hand aufgestellt wird. Foto: Hora
Richtig viel los war wieder in Steingriff beim Maitanz. Foto: Norbert Häuslmeier
Der – behutsame – Ritt auf dem Maibaum gehört nicht nur in Siefhofen von jeher dazu und ist nicht nur für Kinder ein unvergessliches Erlebnis. Foto: Wolfgang Seel
Weithin sichtbar ist wieder der Maibaum aus Dirschhofen. Foto: Ramona Mayr
Ein Prachtexemplar von einem Baum schlug die Koppenbacher Dorfgemeinschaft am frühen Morgen des 1. Mai. Foto: Irmgard Großhauser
In Peutenhausen wird der Maibaum nach wie vor von der Dorfbevölkerung mit purer Muskelkraft in die Höhe gehievt. Foto: Alfred Fischhaber
Der Maibaum in Adelshausen wurde, wie in allen Jahren zuvor auch, nur mit Muskelkraft aufgestellt. Foto: Johann Oppenheimer
Unterberabecker Hittn und Unterberabecka Bauwogn haben über eine Woche nahezu ununterbrochen am neuen Maibaum gearbeitet. Foto: Monika Walter
In Alberzell sorgten die Leute dafür, dass der Maibaum 2024 gemäß der alten Tradition aufgestellt werden konnte. Foto: Anita Effner