Ein Beitrag zur Bewahrung der Wälder

Förster kartieren, in welchen Bereichen besonders viele Bäumchen von Rehen angefressen werden

15.04.2024 | Stand 15.04.2024, 0:52 Uhr

Von Severin Straßer und Thomas Floerecke

Ellenbach/Strobenried – Bergahorn, Stufe eins, Verbiss im oberen Drittel; Fichte Stufe eins; Buche Stufe eins, Verbiss im oberen Drittel; sonstiges Laubholz Stufe eins: Revierförster Christoph Zanklmeier markiert in einem Waldstück bei Ellenbach zwischen Hohenwart und Pfaffenhofen an systematisch ausgewählten Punkten kleine Bäumchen, überprüft, ob Rehe die Triebe der Bäumchen abgefressen haben.

Die Bayerische Forstverwaltung erstellt alle drei Jahre für die rund 750 bayerischen Hegegemeinschaften Gutachten zur Situation der Waldverjüngung. Im...

Plus-Logo

Jetzt weiterlesen. Wählen Sie Ihren Zugang:

Kostenfrei weiterlesen
  • 5 Plus-Artikel pro Monat frei
  • 14 Tage voller Zugriff in der DK News-App
  • kostenfreier DK Newsletter
Jetzt registrieren
DK Plus - mtl. kündbar
mtl. 10,99 €
mtl. 10,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle DK Plus-Artikel
  • Monatlich kündbar
  • Für Printabonnenten zum Sonderpreis von mtl. 1,99 €
Jetzt abonnieren
DK Plus - Jahres-Abo
mtl. 7,99 €
mtl. 7,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle DK Plus-Artikel
  • Ein Jahr zum Vorteilspreis lesen
  • Sie zahlen 12 Monate nur 7,99 € statt 10,99 €
Jetzt abonnieren

Sie sind bereits registriert oder Plus-Abonnent?