Bei den Untersuchungen zum Reichertshausener Zugunfall vom 17. November hat sich ein Anfangsverdacht auf einen gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr gegen den Fahrdienstleiter ergeben. Der 55-Jährige steht laut Bundespolizei im Verdacht, den Durchrutschweg für die Regionalbahn vorzeitig aufgelöst zu haben. Sprich: Er soll mutmaßlich Sicherheitsroutinen manuell übersteuert haben.