Zugunfall in Reichertshausen
Details zum Ermittlungsstand: Fahrdienstleiter soll Durchrutschweg vorzeitig aufgelöst haben

02.02.2024 | Stand 05.02.2024, 9:53 Uhr

Bei den Untersuchungen zum Reichertshausener Zugunfall vom 17. November hat sich ein Anfangsverdacht auf einen gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr gegen den Fahrdienstleiter ergeben. Der 55-Jährige steht laut Bundespolizei im Verdacht, den Durchrutschweg für die Regionalbahn vorzeitig aufgelöst zu haben. Sprich: Er soll mutmaßlich Sicherheitsroutinen manuell übersteuert haben.

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