Eigentlich hatte es wieder ein ausgelassenes Freudenfest für alle der mehr als 2000 Radsportbegeisterten werden sollen, die sich am Sonntag beim 23. Jura-Radmarathon auf eine der zahlreichen Strecken in und um Lupburg herum aufgemacht hatten. Doch einer der Starter bezahlte seine Teilnahme mit dem Leben.