Fröhlich wirkt sie, offen und unbeschwert, die Neuburgerin Lea Hermann. Dass die 33-jährige Journalistin aber schon schwere Zeiten hinter sich hat, lässt sich in ihrem ersten Buch nachlesen. Das ist gerade erschienen, heißt „Hirnweh“ und ist in vielen Teilen autobiografisch, wie die Autorin zugibt.