Kritik zum Sonntagskrimi
Im Finsterland: Frankfurter Verschwörungs-„Tatort“ spielt in einer einzigen Nacht

Wieder ein Fall fernab des Krimi-Mainstreams – Schwere Kost, hohe Kunst

08.09.2023 | Stand 12.09.2023, 16:14 Uhr

In der „Tatort“-Welt sind die Frankfurter die unumstrittenen Mutbürger. Oftmals überraschen sie mit Fällen, die sich weit neben der Spur, fernab vom Krimi-Mainstream, bewegen. Manchmal geht das spektakulär in die Hose, ab und zu kommt ein künstlerisches Kleinod raus. Die neue Episode „Erbarmen. Zu spät.“ zählt zur zweiten Kategorie. Um zu dieser Einschätzung zu gelangen, darf man allerdings keine Abneigung gegen hartnäckige Düsternis haben, denn die ist das Kernelement dieses Films. Die Handlung umfasst eine einzige Nacht und spielt sich zu 90 Prozent in Dunkelheit und freier Natur ab.

Plus-Logo

Jetzt weiterlesen. Wählen Sie Ihren Zugang:

Kostenfrei weiterlesen
  • 5 Plus-Artikel pro Monat frei
  • 14 Tage voller Zugriff in der DK News-App
  • kostenfreier DK Newsletter
Jetzt registrieren
DK Plus - mtl. kündbar
mtl. 10,99 €
mtl. 10,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle DK Plus-Artikel
  • Monatlich kündbar
  • Für Printabonnenten zum Sonderpreis von mtl. 1,99 €
Jetzt abonnieren
DK Plus - Jahres-Abo
mtl. 7,99 €
mtl. 7,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle DK Plus-Artikel
  • Ein Jahr zum Vorteilspreis lesen
  • Sie zahlen 12 Monate nur 7,99 € statt 10,99 €
Jetzt abonnieren

Sie sind bereits registriert oder Plus-Abonnent?