Die Causa Aiwanger
Causa Aiwanger: Das sagen lokale FW-Politiker zum umstrittenen Verhalten des Parteichefs

03.08.2021 | Stand 12.08.2021, 3:33 Uhr
Hubert Aiwanger (Freie Wähler). −Foto: dpa

Er schien in den vergangenen Monaten in ein Fettnäpfchen nach dem anderen getreten zu sein: Nun hat Hubert Aiwangers (Freie Wähler) persönliche Haltung zum Thema Corona-Schutzimpfung zu einem heftigen Schlagabtausch mit Ministerpräsident Söder (CSU) geführt.

 

Und nicht nur das: Die Causa Aiwanger sorgte auch für Kritik in der breiten Öffentlichkeit. So sehr, dass Aiwanger aus Kreisen der CSU inzwischen zumindest indirekt der Verzicht auf das Amt des stellvertretenden Ministerpräsidenten nahegelegt. Für seinen Regierungschef Söder ist klar: Aiwanger buhlt um Stimmen am rechten Rand.

Die Bundestagswahl steht kurz bevor und Aiwanger setzt auf den Einzug in den Bundestag. Und auch im Lokalen hat der Bundestagswahlkampf bereits Einzug gehalten. Unsere Zeitung hat mit lokalen Vertretern der Freien Wähler gesprochen - über ihre Ziele für die Bundestagswahl und über das derzeit bestimmende Thema: Hubert Aiwanger und das Impfen.

- Beilngries: Erstmaliger Einzug in den Bundestag ist das Ziel

- Eichstätt: Lokale FW-Mandatsträger zu Impfhaltung Aiwangers

- Roth: 

- Neuburg/Schrobenhausen:

- Riedenburg/Dietfurt:

- Pfaffenhofen: Parteifreunde zeigen Verständnis für Aiwanger

- Ingolstadt: Impfstreit zwischen Aiwanger und Söder: "Wir haben andere Probleme im Land"

DK