Schrobenhausen
Maria Schenk bietet Trilogie

20.04.2020 | Stand 02.12.2020, 11:31 Uhr

Schrobenhausen - Die Schrobenhausener Kinderbuchautorin und Verlegerin Maria Schenk sorgt dafür, dass nun auch der dritte Band der Elbanor-Reihe von Jürgen Flüchter erscheinen kann.

Im März 2019 erschien der erste Band Elbanor - Das Erwachen.

Ende März 2020 ist der zweite Band erschienen. Auch Elbanor - Die Suche spielt in unterschiedlichen Zeiten und Welten. Ereignisse aus tiefer Vergangenheit entfalten ihre Wirkung. "Geschickt versteht es Jürgen Flüchter, die einzelnen Erzählstränge miteinander zu verknüpfen und zu einer Einheit zu verschmelzen", heißt es in einer Mittelung. Elbanor sei mehr als Fantasy. In jedem Fall begegnet uns dem Leser ein Stück Zeitgeschichte der 60er Jahre. Außerdem trägt die Trilogie Züge eines historischen Romans und eines Entwicklungsromans. "Das vielschichtige Werk wird nicht nur junge Erwachsene begeistern, sondern Leser jeden Alters. Ein klassisches AllAgeWerk. "

Der Inhalt des Buches Elbanor - Die Suche: Nach ihrer Rückkehr haben Will und Ulrike mit Elbanor abgeschlossen. Doch dann tauchen Hadburga und Ellanda im Garten ihres Elternhauses auf. Hadburgas Brüder sind verschollen. Nach einer Weissagung des einen Gottes können sie ohne Will, Ulrike und das Schwert der Macht nicht gefunden werden. Aber als die Geschwister zusammen mit ihren Gefährten die Königssöhne gefunden haben, muss Will feststellen, dass seine Aufgabe noch lange nicht erfüllt ist. Der Übergangskönig entpuppt sich als machtgieriger Tyrann. Alte und neue Gegner formieren sich. Sie alle verfolgen eigene geheime Ziele. Am Ende wird Will klar, dass die Ursachen für das, was geschieht, Jahrtausende zurückreichen zu einer Insel im Atlantik. Dem Drachen wurde einst etwas gestohlen, die Götter spielen ein makabres Spiel. Ihre Suche nach Antworten führt Will und Ulrike schließlich in die Tiefen des Odenwaldes. Dort treffen sie auf ihren schlimmsten Albtraum.

Auch wer den ersten Band noch nicht kenne, könne den Ereignissen gut folgen, heißt es am Ende der Mitteilung.

SZ