Pfaffenhofen (eec) Wer kennt sie nicht in Pfaffenhofen, die vielseitige Künstlerin Kiki Mittelstaedt (Foto), die lange Jahre präsent war im Verband "Querformat" und dort ein wichtiger Teil vieler Ausstellungen war.
Dieser besondere Bekanntheitsgrad und ihr ganz besonderer Stil trugen sicher wesentlich mit dazu bei, dass Kulturmanager Sebastian Daschner zu ihrer Vernissage "Retrospektive - Alles fließt" viele Besucher im Haus der Begegnung willkommen heißen konnte. Der Aphorismus - man könnte dies auch schlichtweg als Lebensweisheit bezeichnen - des antiken griechischen Philosophen Heraklit, welcher lautet "panta rhei" (alles fließt), zog sich wie ein roter Faden durch die Laudatio, gehalten von Hellmuth Inderwies. Kiki Mittelstaedt zeigte zahlreiche Ihrer Werke aus mehreren Jahren Ihres unermüdlichen Schaffens, darunter neben Bildern in verschiedenen Maltechniken auch einige Tonobjekte. Sie war bei Ihrer Begrüßungsansprache durch die starke Besucherresonanz so gerührt, dass sie wohl den Tränen sehr nahe war. Ihre Ausstellung läuft noch bis zum 1. Dezember. Einen Besuch sollte man nicht versäumen, so die Meinung mehrerer Gäste auf der Vernissage. Foto: Engl
