Die besten Rechner aus den vierten Klassen des Landkreises und der Stadt Schwabach heißen Sophie Weidner aus Schwanstetten, Kilian Gruber aus Hilpoltstein und Maximilian Ringgeler aus Kammerstein. Das Trio hat sich in der Rednitzhembacher Grundschule gegen 33 Kontrahenten durchgesetzt. Erste Gratulanten waren Rednitzhembachs Bürgermeister Jürgen Spahl, Schulleiter Thomas Ryczko und Schulamtsdirektor Karlheinz Pfahler.
Beim Mathewettbewerb der Grundschulen des Schulamtsbezirks Roth/Schwabach lagen die drei mit je zehn richtig gelösten Aufgaben punktgleich auf Platz eins. Ihre 33 Mitbewerber landeten mit jeweils neun richtigen Ergebnissen alle auf dem vierten Platz. Das Aufeinandertreffen war nach einer ersten Ausscheidung in den vierten Klassen die zweite Runde des Mittelfränkischen Mathematikwettbewerbs für Grundschulen. Die drei Sieger aus Rednitzhembach dürfen am 5. Dezember in der Endrunde in Nürnberg gegen die anderen Kreissieger im Kampf um den Titel „Mathematikmeister Mittelfranken“ antreten.
20. Auflage des Wettbewerbs hat 40 Teilnehmer
Der Wettbewerb existiert bereits seit 2003. Bei seiner nunmehr 20. Auflage hatten sich 40 Kids aus 20 Grundschulen qualifiziert. Vier davon aus zwei Schulen waren nicht erschienen. Mittlerweile organisiert den Mathematikwettbewerb bezirksweit ein 20-köpfiges Team aus den acht Schulamtsbezirken Mittelfrankens. Für Roth/Schwabach sind die Rednitzhembacher Lehrerinnen Daniela Artes und Daniela Forberich verantwortlich.
Den Unterschied hat in diesem Jahr eine außerordentlich knifflige Frage ausgemacht. „Wie lautet die höchste Quersumme, die sich aus einer Uhrzeit bilden lässt?“ Die meisten werden dabei die vier Zahlen aus 23.59 Uhr addiert haben. Doch das war zu voreilig. Richtig ist das Additionsergebnis aus 19.59 Uhr.
rsc
