Seit November proben die Theaterspieler der Dietfurter Kolpingfamilie ihr neues Stück „Die liebe Verwandtschaft“. Zweimal in der Woche treffen sich die Frauen und Männer, um den bayerischen Schwank in drei Akten einzustudieren.
Kurz zur Handlung des Stücks: In der Gaststätte von Max und Marille Moser sind die Gäste rar. Stammgast ist der alte und reiche Sägewerksbesitzer Vinzenz, dessen Verwandtschaft es nur auf sein Geld abgesehen hat. Da tritt ein österreichischer Herzensbrecher als neuer Gast auf. Wegen ihm werden alle älteren Frauen schwach und die ledige Schwester von Vinzenz will auf ihre alten Tage sogar noch heiraten. Als dann auch noch ein Handwerker und ein Detektiv auftauchen, kommt plötzlich Leben in die Bude. Nebenbei will ein kleiner Ganove seine Geschäfte machen. Zum guten Schluss kommen noch einige Überraschungen, die so manchem zusetzen. Wird am Ende alles gut ausgehen? Dies soll an dieser Stelle nicht verraten werden.
Ausgewählt und einstudiert hat das Stück Charlotte Meier-Röll. Das Theater verspricht auch heuer wieder turbulent, unterhaltsam und lustig zu werden. Regie führt, wie auch schon in den vergangenen Jahren, Charlotte Meier-Röll. Premiere feiert das Stück am Sonntag, 25. Februar, um 14 Uhr im Karl-Strehle-Pfarrheim. Am Abend um 19 Uhr gibt es eine zweite Vorstellung. Der Eintritt kostet bei der Nachmittagsvorstellung vier Euro, bei den Abendvorstellungen generell acht Euro.
Die weiteren Spieltermine sind: Samstag, 2. März, um 19 Uhr, Sonntag, 3. März, um 19 Uhr und Samstag, 9. März, um 19 Uhr und Sonntag, 10. März, um 19 Uhr. Kartenvorverkauf und Reservierung bei Charlotte Meier-Röll unter Telefon (08464) 8473. Für das leibliche Wohl wird wie immer bestens gesorgt. Die Kolpingfamilie bietet Wurstsalat mit und ohne Käse, Brotzeitteller, Käseteller und vegetarische Brotzeiten an.
Bei dem Lustspiel in drei Akten „Die liebe Verwandtschaft“ aus der Feder von Josef Renz wirken mit: Daniel Eberl, Birgit Kuffer, Simone Kuffer, Martin Flierl, Evi Flierl, Jonas Röll, Cornelia Handfest, Simon Graf, Michael Rakos, Lukas Röll, Robert Huber und Charlotte Meier-Röll.
pmd
