Es war die allerletzte Station im Forstrevier Schrobenhausen, in der sich an der Landkreisgrenze befindlichen Jagdgenossenschaft Strobenried. Das Revier umfasst die Gesamtfläche von 560 Hektar, ein knappes Drittel davon ist Wald, ein Teil davon Jungwald. Für Schrobenhausens Revierförster Dominik Reil und Philipp Maldoner, Abteilungsleiter Forsten vom Forstamt Ingolstadt-Pfaffenhofen, geht es an diesem Tag vor allem darum: den Wildtierverbiss von Rehwild an den Jungpflanzen punktuell feststellen.