Am vergangenen Samstag fand das dritte Notfallsymposium in Schrobenhausen statt. Über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus verschiedenen Bereichen der Notfallmedizin, darunter verschiedene Fachärzte und Rettungssanitäter, nahmen an der Veranstaltung teil.
Das Symposium bot eine Vielzahl von Vorträgen zu relevanten Themen in der Notfallmedizin. Sieben Referenten aus verschiedenen Fachbereichen vermittelten ihr Wissen zu den Themen Trauma, psychiatrische Notfälle, Geburt und Einsatztaktik. Zusätzlich wurde über das Projekt „Telenotarzt Bayern“ informiert.
Das dritte Notfallsymposium in Schrobenhausen bot eine wertvolle Plattform für den Austausch von Fachwissen, Erfahrungen und Best Practices im Bereich der Notfallmedizin. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten von den Erkenntnissen der Referenten profitieren und neue Impulse für ihre tägliche Arbeit mitnehmen. „Im Notfall kann jede Minute entscheidend sein. Besonders für seltene Fälle möchten wir deshalb eine Plattform bieten, um Fachwissen auszutauschen, damit wir im Ernstfall bestens vorbereitet sind“, fasst Gastgeber Markus Schmola, Chefarzt der Anästhesiologie am Kreiskrankenhaus Schrobenhausen, zusammen. Eine Wiederholung des erfolgreichen Formats ist für das nächste Jahr geplant.
SZ
