Zur turnusgemäßen Jahreshauptversammlung der CSU Gerolsbach hieß Ortsvorsitzender Thomas Koller etliche Gäste willkommen, neben Bürgermeister Martin Seitz auch Bezirksrätin Martina Keßler sowie den stellvertretenden Kreisvorsitzenden Christian Moser.
Koller blickte auf das abgelaufene Jahr zurück, in dem beispielsweise die Firma Pastec besucht wurde und eine Radtour im Zuge des Ferienprogramms stattfand. In seinem Ausblick verwies er auf das 380-Jahr-Vereinsfest in Junkenhofen, Ende Juni, das Ministerpräsident Markus Söder zum Anstich am Donnerstag besuchen wird, sowie auf die geplante Fahrt zum politischen Aschermittwoch und das Starkbierfest 2025. Kassier Alfred Höpp berichtete von einem positiven Kassenbestand im Berichtsjahr 2023, die Entlastung des Ortsvorstands erfolgte einstimmig.
Bürgermeister Seitz mit Neuigkeiten zu Besuch
Bürgermeister Martin Seitz berichtete von noch anstehenden Projekten in diesem Jahr, wie dem Bau des Kreisverkehrs oder dem Edeka-Bau in der Ortsmitte; er hofft auf eine frühere Eröffnung.
Nach den Wahlen der Delegierten und Ersatzdelegierten zur diesjährigen Kreisvertreterversammlung, berichtete Bezirksrätin Martina Keßler aus dem Bezirkstag. Sie verwies unter anderem auf die immer schwieriger werdende öffentliche Finanzlage auch im Bezirk, der vor allem soziale Themen bearbeitet. Eine höhere Bezirksumlage sei wohl unvermeidlich, was natürlich langfristig an die Landkreise und Kommunen durchgereicht wird.
CSU-Bundestagsanwärter Christian Moser stellte einige politische Entscheidungen, sowie die allgemeine politische Richtung der aktuellen Ampelregierung infrage.
Für 40-jährige Mitgliedschaft in der CSU wurde nach den Berichten und Reden Martin Wenger von Koller, Moser und Keßler geehrt.
SZ
