Peace, Love & Music im Hippiedorf
KLJB Rupertsbuch feiert am Samstag in Workerszell ihren Hippieball

15.01.2024 | Stand 15.01.2024, 18:00 Uhr

Die Vorsitzenden der KLJB Rupertsbuch, Sophia Dirmeier und Michael Breitenhuber, fiebern dem Großereignis Hippieball entgegen. Foto: Kleinhans

Am Samstag, 20. Januar, verwandelt sich der Ortsrand von Workerszell wieder in ein Hippiedorf. Die wilde Faschingszeit kann beginnen, wenn mit dem Hippieball die größte Faschingsparty der Region stattfindet.

Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. Eine Vielzahl an Helfern ist seit Tagen damit beschäftigt alles startklar zu machen. „Lasst uns das Hippiedorf wieder zum Leben erwecken“, bewirbt die KLJB Rupertsbuch ihr überregionales Event. Dafür sind die Organisatoren und zahlreichen Helfer im Dauereinsatz. Hauptverantwortlich sind in diesem Jahr erstmals Michael Breitenhuber und Sophia Dirmeier, welche im Oktober den Vorstandsposten der KLJB Rupertsbuch übernommen haben. „Wir waren vorher schon im Vorstand als Beisitzer aktiv und somit beim Organisieren des Hippieballs bereits dabei“, erklärt Breitenhuber, der den Chefposten von seiner Schwester Marina übernommen hat. „Die Aufgabe nehmen wir gern auf uns“, so Breitenhuber.

Seit Anfang Januar dreht sich für die KLJB alles um den Hippieball-Aufbau und um die Vorbereitungen. „Zuerst haben wir die Halle für den Bereich der unter 18-Jährigen ausgeräumt, am Wochenende nun die Zelte für unsere anderen Areas aufgestellt“, sagt der Vorsitzende. Wie in den vergangenen Jahren erwartet die Besucher ein wahres Dorf mit verschiedenen Bereichen. Neben der „Main Stage“ in der Halle gibt es wie in den vergangenen Jahren wieder ein Barzelt und das Après-Ski-Zelt. „Es läuft alles wie gehabt, große Neuerungen stehen in diesem Jahr nicht an“, erläutert Breitenhuber.

Bis es am Samstag dann pünktlich um 19.26 Uhr heißt „Hippieball – the night of peace, music und love“ gibt es jeden Tag Arbeitsdienste, um auch alles perfekt vorzubereiten. Über 60 Helfer werden dann am Wochenende für einen reibungslosen Ablauf sorgen, wie der neue Vorsitzende kundtut. „Ein bissl Muffel hab ich schon, aber fürs erste Mal als Hauptverantwortlicher bin ich eigentlich zuversichtlich. Auf unsere Helfer kann man sich ja verlassen“, ergänzt er. Trotz etwas strengerer Auflagen können es alle nicht mehr erwarten und sind bereits voller Vorfreude, wenn am Samstag die Faschingsfans aus der Region wieder zum Hippieball nach Workerszell strömen.

EK