Stühlerücken
Familienverein Schernfeld formiert sich neu: Siebenköpfiges Vorstandsteam

10.03.2024 | Stand 10.03.2024, 10:40 Uhr

Dank für die lange Mitarbeit: Aus dem Vorstandsteam des Familienvereins schieden mehrere Mitglieder aus. Foto: Osiander

Weil mehrere Mitglieder des Familienvereins Schernfeld-Schönau bei der Jahresversammlung aus dem Führungsteam ausschieden, hat sich das Gremium neu formiert.

Die Wahl ergab ein siebenköpfiges Team. Wieder gewählt wurden Daniela Zinner, Lisa Osiander, Karina Gelner und Manuela Nöth, die nun in den nächsten Jahren von Petra Hutter, Cornelia Weidenhiller und Bastian Kirschner tatkräftig unterstützt werden.

Lisa Osiander und Manuela Nöth bedankten sich bei Stilla und Monika Eltschkner für das regelmäßige Austragen der Flyer sowie bei den scheidenden Vorstandsmitgliedern für die gute Zusammenarbeit. Nach fünf Jahren verließen Petra Thirmeyer und Ottilie Kammerbauer das Vorstandsteam. Renate Beck und Sabine Netter brachten es auf insgesamt elf Jahre, während denen sie erst im Frauenbund und dann im neuen Familienverein aktiv mitwirkten.

Der Tätigkeitsbericht mit Fotoschau zeigte einen schönen Rückblick auf die vielen Ausflüge und Veranstaltungen im letzten Jahr. Manuela Nöth berichtete über die Mutter-Kind-Gruppe, die sich immer freitags im Schernfelder Rathaus oder auf einem Spielplatz trifft. In dieser Gruppe seien jederzeit alle Kinder unter drei Jahren und eine Begleitperson willkommen.

Auch auf die nächsten Veranstaltungen wurde hingewiesen – unter anderem der Pflanzenflohmarkt, der am 5. Mai im Pausenhof der Schule Schernfeld stattfindet, sowie ein Ausflug nach Würzburg im Juni und einer zur Landesgartenschau im September. Das Programm des Familienvereins enthält auch ein alljährliches Sportangebot mit Wirbelsäulengymnastik und Yoga. Zu sämtlichen Aktivitäten des Familienvereins Schernfeld-Schönau sind natürlich auch immer Nichtmitglieder eingeladen.

Im Kassenbericht von Karina Gelner wurde wieder deutlich, dass die Einnahmen des Vereins überwiegend für soziale Zwecke gespendet werden. Das waren im vergangenen Jahr 300 Euro an den Sozialfonds „Nachbar in Not“ und an die Tafel. Zum stimmungsvollen Abschluss überraschten Sabine Netter und Renate Beck ein letztes Mal mit einem Sketch über die leidlichen Aufgaben eines Zulassungsbeamten und einen „Buidog mit fui PS“.