Eine große Katastrophenschutzübung hat in der Nacht zum Sonntag beim Bahnhof Kinding (Landkreis Eichstätt) stattgefunden. Rund 300 Personen waren daran beteiligt.
Angenommen wurde ein Gefahren-Szenario in einem ICE, der im „Schellenbergtunnel“ stand. Ab Mitternacht bis in die frühen Morgenstunden hatten die beteiligten Einsatzkräfte einen möglichst realitätsgetreuen Einsatz abzuarbeiten – um auf Gefahrenlagen vorbereitet zu sein, von denen sich alle wünschen, dass sie in der Realität nie eintreten.
Den ausführlichen Bericht finden Sie hier.
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Geübt wurde beim und im Tunnel „Schellenberg“. Foto: F. Rieger
Zahlreiche Einsatzgruppen waren an der Übung beteiligt. Foto: F. Rieger
Die Beteiligten waren konzentriert am Werk. Foto: F. Rieger
Rasch war klar: Bei dem Szenario gibt es auch „Verletzte“ im Zug. Foto: F. Rieger
Die Koordination der verschiedenen Einsatzgruppen war von höchster Bedeutung. Foto: F. Rieger
Zu einer nächtlichen „Pressekonferenz zur Einsatzlage“ lud der stellvertretende Landrat Bernhard Sammiller (2. v. l.). Foto: F. Rieger
Auch das BRK war im Einsatz. Foto: F. Rieger
„Patienten“ mussten versorgt werden. Foto: F. Rieger
Verschiedene Funktionsträger waren als beobachtende Gäste geladen. Foto: F. Rieger
„Höhepunkt“ der großen Übungen waren die Aufgaben im Tunnel. Foto: F. Rieger
Jede beteiligte Gruppe hatte ihre Aufgaben abzuarbeiten. Foto: F. Rieger
Der „Schellenberg“-Tunnel wurde erstmals in dieser intensiven Form für eine solche Übung genutzt. Foto: F. Rieger
Die Szenarien spielten sich in einem ICE ab. Foto: F. Rieger
Auch Atemschutzträger waren im Einsatz. Foto: F. Rieger
Für die Deutsche Bahn war es ebenfalls eine aufschlussreiche Übung. Foto: F. Rieger
Für die Einsatzkräfte war die Großübung durchaus fordernd. Foto: F. Rieger
Zahlreiche Einsatzkräfte der Polizei waren beteiligt. Foto: F. Rieger
Die Anwesenden machten „die Nacht zum Tag“. Foto: F. Rieger
Nachdem es im Szenario um Menschenleben ging, durfte keine Zeit verloren werden. Foto: F. Rieger
Realitätsgetreu gab es einen entsprechenden Einsatzplan. Foto: F. Rieger
Als Örtlicher Einsatzleiter fungierte Kreisbrandinspektor Christoph Schermer. Foto: F. Rieger
Auch das Technische Hilfswerk war beteiligt. Foto: F. Rieger
Die Beteiligten bewerteten diese Möglichkeit des gemeinsamen Übens als enorm wichtig. Foto: F. Rieger
Eine umfassende Nachbetrachtung wird es auch noch geben. Foto: F. Rieger