Eine große Katastrophenschutzübung hat in der Nacht zum Sonntag beim Bahnhof Kinding (Landkreis Eichstätt) stattgefunden. Rund 300 Personen waren daran beteiligt.
Angenommen wurde ein Gefahren-Szenario in einem ICE, der im „Schellenbergtunnel“ stand. Ab Mitternacht bis in die frühen Morgenstunden hatten die beteiligten Einsatzkräfte einen möglichst realitätsgetreuen Einsatz abzuarbeiten – um auf Gefahrenlagen vorbereitet zu sein, von denen sich alle wünschen, dass sie in der Realität nie eintreten.
Den ausführlichen Bericht finden Sie hier.
rgf