Die Jugend darf sich freuen: Tumult bleibt auf jeden Fall bestehen – am liebsten mit noch mehr jugendkulturellem Angebot.
Nach Alexander Angermann, dem kommunalen Jugendpfleger des Stadtjugendrings (SJR), gibt es aktuell intern unterschiedliche konzeptionelle Ideen, wie Tumult – also alle jugendkulturellen Veranstaltungen im Juni und Juli – und Tumult im Klenze am letzten Schultag zukünftig aussehen und weiterentwickelt werden könnten.
Aktive Planungsphase nach den Sommerferien
Bei der Konzeption will der SJR nach Geschäftsführer Stefan Moser auch die Jugendlichen selbst, als „wichtigste Partner“ des SJR, stärker beteiligen. Der Gesamtprozess wird demnach noch etwas dauern und erst nach den Sommerferien in die aktive Planungsphase gehen. Auch die Frage nach der Finanzierung ist noch nicht geklärt, im Gespräch stehen Angermann und der SJR hierbei mit dem Jugendamt sowie den städtischen Gremien.
DK