In der vergangenen Radsaison kamen entlang des Donau-Radwegs rund 16000 Radlerinnen und Radler durch Ingolstadt. Für sie und alle hiesigen Fahrradfahrer will die IFG die Infrastruktur im Zuge einer „Maßnahmenoffensive“ verbessern. Am Dienstag stellte Valentin Herbold vom IFG Standortmarketing und Tourismus in diesem Zusammenhang zwei neue Raststationen für Radler vor. Eine befindet sich am Donaudamm auf Höhe des TÜV, die andere an der Glacisbrücke. An den vom Gartenamt gestalteten Stationen finden Radler Werkzeug und eine Luftpumpe vor. Auf einem interaktiven Touchscreen sind außerdem Informationen zu Ingolstadt abzurufen, dazu Hinweise auf Übernachtungsmöglichkeiten, Veranstaltungen und Routenvorschläge – und Anleitungen, wie kleinere Reparaturen am Rad selbst vorgenommen werden können.
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