Wenn es nicht so komisch wäre, dann wäre das neue Buch von Andreas Hofmeir (45) starker Tobak. Denn es richtet sich – das bemerkt der Autor (natürlich ironisch) gleich im Vorwort – an Menschen mit besonders schlechtem Charakter: „Sie sind höchstwahrscheinlich ein durch und durch verdorbener, schadenfroher Mensch und ergötzen sich an der Unvollkommenheit verschiedenster Musikinstrumente samt der ihrer Betätiger.“