Vohburg – Hoch zufrieden zeigte sich der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes mit dem Durchgang in Vohburg im April. Immerhin etwa 150 Spender hatten sich angemeldet; rund 140 ließen sich dann tatsächlich „anzapfen“. Die Tatsache, dass auch eine Handvoll Leute vertröstet werden musste, zeigt, wie ernst die Blutspende immer noch genommen wird. Es gab auch mehrere Erstspender. „Ein bisschen mulmig war mir schon“, gesteht eine Jugendliche, die erst vor Kurzem 18 geworden ist, „aber ein Mückenstich tut mehr weh.“ Selbstverständlich wolle sie im Herbst wiederkommen, sagt sie.
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