Die Stufen hinunter in das Kellergewölbe des Zeughauses führen in eine andere Welt. Wer mag hier wohnen? Ein genialer Tüftler? Ein verrückter Professor? Ein Maschinenmonster vielleicht? Das „Labor“ von Markus Jordan regt unweigerlich die Fantasie an.
Als „Frankenstein der Dinge“ wird der Ingolstädter Künstler manchmal bezeichnet. Beim Durchschreiten der dritten Auflage seiner Rauminstallation wird schnell deutlich, warum das so ist. Jordan vereint Kunst, Wissenschaft und Technik zu einem spektakulären Gesamterlebnis.
Das seit Jahren leerstehende Zeughaus neben dem Neuen Schloss liefert das...