Geisenfeld (kog) Mit über 1000 Gästen hervorragend besucht gewesen ist am Samstagabend das Weinfest des FC Geisenfeld.
„Die Entscheidung, das Fest zu verlegen“, hat sich als absolut richtig erwiesen“, bilanziert FC-Vize Werner Thorwarth mit Blick auf das Bilderbuchwetter. Wegen des Andrangs musste man zu den 90 Tischgarnituren gegen 20.30 Uhr noch 15 weitere dazustellen, und die rund 40 Helfer unter Federführung von Martin Labisch kamen ganz schön ins Schwitzen. Einziger kleiner Wermutstropfen war die musikalische Umrahmung. Die gebuchte Zwei-Mann-Kapelle kam nicht und schickte als Ersatz einen einzelnen Musikanten mit seiner E-Gitarre – dessen Musik aber nur in den vorderen Reihen zu hören war. Etliche Gäste sahen dies freilich auch positiv: Weil sie zum Ratschen nicht so schreien mussten.