Was für abscheuliche Verbrechen! Ein Vater, der seine Kinder missbraucht, das Ganze filmt und im Internet verbreitet. Was für Abgründe tun sich auch bei denjenigen auf, die sich an dem Kinderpornoring beteiligen. Und was für eine fürchterliche Entdeckung, dass fast 90 000 Kunden ihr perverses Vergnügen daraus ziehen, diese Bilder und Videos anzusehen.
Für die Täter darf es keine Milde der Justiz geben. Mit Hochdruck muss nun weiter nach denjenigen gesucht werden, die als Kunden dieses teuflischen Rings mit dazu beigetragen haben, Kinder zu missbrauchen. Niemand darf sich hinter dem verhängnisvollen Trieb zur Pädo-Sexualität verstecken. Es gibt Hilfsangebote für Männer, die davon betroffen sind. Sie gilt es zu nutzen und weiter auszubauen, um solche bestialischen Taten zu verhindern.
