Mülltrennung und Abfallvermeidung

29.05.2009 | Stand 03.12.2020, 4:55 Uhr

Ingolstadt ist seit Jahren Spitze bei der Mülltrennung und Abfallvermeidung. Dazu tragen alle Bürgerinnen und Bürger gemeinsam bei, die damit in ihrem täglichen Leben einen ganz konkreten Beitrag zum Umweltschutz leisten. Mit 141 kg Restmüll pro Einwohner im Jahr liegt Ingolstadt in der Abfalltrennung im Vergleich mit allen anderen bayerischen Städten an der Spitze.

Ingolstadt ist seit Jahren Spitze bei der Mülltrennung und Abfallvermeidung. Dazu tragen alle Bürgerinnen und Bürger gemeinsam bei, die damit in ihrem täglichen Leben einen ganz konkreten Beitrag zum Umweltschutz leisten. Mit 141 kg Restmüll pro Einwohner im Jahr liegt Ingolstadt in der Abfalltrennung im Vergleich mit allen anderen bayerischen Städten an der Spitze. In München beträgt z.B. die Restmüllmenge pro Einwohner 254 Kilo. Dieses Ergebnis ist aber auch eine Bestätigung für das Konzept der Mülltrennung, wie es die Stadt im so genannten Drei-Tonnen-System betreibt: Restmüll, Biomüll und Papier sowie Gelber Sack und Glascontainer – dieses Konzept ist genau auf die Gegebenheiten in Ingolstadt abgestimmt. Dazu kommt noch die kostenlose Annahme und fachgerechte Entsorgung des Problemmülls. Gerade auch mit solchen Anstrengungen leisten wir einen örtlichen Beitrag zum Umweltschutz und zur Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen.