Ingolstadt
Keine Volksfeste und teurere Rohstoffe: Darum kostet das Bier auch in der Region mehr

"Uns fehlen die ertragsstarken Hektoliter"

04.02.2022 | Stand 09.02.2022, 3:34 Uhr

"Es wird bei uns Deutschen mit wenig so viel Zeit totgeschlagen wie mit Biertrinken", sagte schon Otto von Bismarck. Der Eiserne Kanzler wusste zu gut, wovon er sprach, war er doch dem einen oder anderen Humpen selber nicht abgeneigt. Sollten ihm die Deutschen folgen wie einst im Kaiserreich, dürfte das auch den Brauerbund freuen, nachdem der Bierausstoß 2020 und 2021 zurückgegangen ist. Doch das wird ins Geld gehen, denn Rohstoffe und Energie sind deutlich teurer geworden. Einige Großbrauereien haben schon Preiserhöhungen angekündigt, Herrnbräu und Nordbräu werden folgen - und hoffen, dass es heuer wieder Volksfeste und Vereinsfeiern gibt.

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