Dietfurt (rfs) Nur wenige Mitglieder hatten den Weg zur Jahresversammlung der Krieger- und Soldatenkameradschaft Dietfurt gefunden.
Der Vorsitzende Hans Zeitler begrüßte dazu Bürgermeisterin Carolin Braun (SPD) und den Vorsitzenden der Reservistenkameradschaft, Hanns Severit. Die Mitglieder gedachten der im vergangenen Vereinsjahr gestorbenen Mitglieder Rupert Graspointner, Alois Halbritter und Xaver Mehringer.
Schriftführer Michael Nefzger gab das Protokoll des Vorjahres bekannt und Axel Kunz erstattete den Kassenbericht. Der Kassenbestand kann insgesamt als zufriedenstellend bezeichnet werden. In seinem Bericht nannte Zeitler die runden Geburtstage von Ludwig Leopold, Max Betz und Hans Guggenberger. Der Verein hat zusammen mit den Reservisten am Priesterjubiläum von Stadtpfarrer Gerhard Schlechta, der vor 25 Jahren zum Priester geweiht wurde, teilgenommen. Auch beim Volksfestauszug war der Verein dabei.
Zeitler wünscht sich bei allen Veranstaltungen auch künftig eine enge Zusammenarbeit beider Vereine. Er dankte der Fahnenabordnung, die bei Beerdigungen und Veranstaltungen zur Verfügung steht. Ebenso richtete er den Dank an die Reservisten, die beim Volkstrauertag den Fackelzug und die Ehrenwache am Kriegerdenkmal gestellt haben. Die Bürgermeisterin betonte in ihrem Grußwort, dass es auch in dieser Zeit immer noch sehr wichtig sei, auf die Verantwortung eines jeden Einzelnen für Frieden und Freiheit hinzuweisen. Dass der Volkstrauertag auch heute noch zeitgemäß ist, sollte nicht angezweifelt werden, so Braun.
