Eichstätt (hpg) Der Eichstätter Volksfestlauf ist eine gelungene Ergänzung und weiterer Anziehungspunkt zu den Fahrgeschäften und kulinarischen Möglichkeiten des Eichstätter bayerisch-gemütlichen "Festes zum Gernhaben".
Das Wetter war heuer allerdings eher durchwachsen. Für die Läufer zwar mehr oder weniger passend, die aber doch beachtliche Zuschauerschar sollte einen Regenschirm oder Cape mit dabei gehabt haben. Und auch die Stimmung war etwas verhalten.
Vor dem Beginn der Wettkämpfe richtete Wiesnkönigin Franziska Kraus einige aufmunternde Worte an die Besucher und Läufer. Noch mit viel Respekt sammelten sich die Bambinis, um teilweise zum ersten Mal vor Zuschauern zu laufen. Der Jüngste war Geburtsjahr 2017. Zu den Starts und Zieleinläufen wurden die Läuferinnen und Läufer lautstark angefeuert und beklatscht. Auch eine kleine "Kuhglocke" wurde zu Hilfe genommen. Die Cheerleader von der FGE taten ein Übriges, um bei den Sportler noch einmal alle Reserven für die letzten Meter zu mobilisieren.
Alle Teilnehmer erhielten am Ziel kleine Präsente und konnten sich anschließend an der Versorgungsstation stärken. Die Organisatoren und das Helferteam hatten auch schon im Vorfeld ganze Arbeit geleistet und das Ereignis mit der Rekordteilnehmerzahl von über 800 Läufern gut geplant. Die Zuschauerstrecke war verlängert worden durch einen veränderten Start/Ziel-Punkt, um den Besuchern eine noch bessere Sicht zu ermöglichen.
Weiterer Bericht und Ergebnisse auf Seite 25.
Schaffen wir's? Zwei junge Damen am Start. -Foto: Foto: Gabler
Zahlreiche Zuschauer im Start-Zielbereich am Volksfestplatz - trotz des lausigen Wetters. -Foto: Foto: Gabler
Einer der jüngsten Teilnehmer des Kinderlaufs, der das Lebkuchenherz gleich mal anknabberte. -Foto: Foto: Gabler
Kamelritt. Auch originelles Outfit war angesagt. -Foto: Foto: Gabler
Der verdiente Lohn am Schluss. -Foto: Foto: Gabler
Wann geht es endlich los? Manche konnten es kaum noch erwarten. -Foto: Foto: Gabler
Anfeuern bis zum Schluss: die Cheerleader der FGE. -Foto: Foto: Gabler
