Eichstätt
Das Jubiläumswochenende am 16. und 17. Juni

12.06.2018 | Stand 02.12.2020, 16:15 Uhr

Eichstätt/Harthof (HK) Das Gut Harthof bietet zwei Tage lang die herrliche Kulisse für das Jubiläumsfest am 16. und 17. Juni - und es wird gebührend gefeiert.

nAm Samstagabend bittet die Band "next generation" zum Rockabend im Museumshof, am Sonntag gibt es ab 10 Uhr zum Weißwurstfrühstück bayerische Blasmusik, das von den Ochsenfelder Böllerschützen standesgemäß "angeschossen" wird. Kurze Ansprachen stehen danach auf dem Programm, es begrüßen Vorsitzender Georg Bergér, Eichstätts Landrat Anton Knapp, Vorsitzender des Naturparks Altmühltal, und der Schernfelder Bürgermeister Ludwig Mayinger.

nBei dieser Gelegenheit wird auch die Aktion "Kunst im Bruch" offiziell vorgestellt.  In einem an das Festgelände angrenzenden und aktiv genutzten Steinbruch stellen Künstler ihre Werke aus - und treten mit dieser  einzigartigen Kulisse auf eine ganz besondere Art und Weise in Dialog. An beiden Tagen begleitet dort Musik von "Legacy & Burden" die Ausstellung (Samstag von 14 bis 19 Uhr und Sonntag von 10 bis 16 Uhr).

nIm und um das Museum Bergér ist am Festwochenende viel geboten: Im Museum selbst starten zur vollen Stunde Führungen (Samstag ab 14 Uhr, Sonntag ab 11 Uhr). Außerdem zeigt Li Portenläger die Kunst der Lithographie an der Presse und mit eigenen Werken (Samstag 16 bis 18 Uhr, Sonntag 13 bis 15 Uhr).

nKinder suchen im Besuchersteinbruch am Blumenberg und im Museumsinnenhof nach Fossilien - im Hof erwartet sie zudem eine Spielwiese mit Kinderprogramm, Kinderschminken, Hüpfburg und Karussell. Und wer hoch hinaus will, "bezwingt" in der benachbarten Kletterhalle JURABLOC beim Schnupperklettern die "Felswände".

nVom Eichstätter Busbahnhof fährt ein Shuttlebus zum Museumsfest: Samstag um 16, 17, 18 und 19 Uhr (zurück ab Harthof um 21, 22.30 und 24 Uhr), Sonntag um 9.30, 10.30, 11.30 und 13 Uhr (zurück ab Harthof um 14, 15 und 16 Uhr).

nAn beiden Tagen ist natürlich bestens für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt. Alle Infos zum Fest und ausführliche Programminfos unter www. museum-berger. de.