Neuburg
Bestnote für die Kliniken

Endoprothetik-Zentrum besteht Überwachungsaudit

25.04.2016 | Stand 02.12.2020, 19:55 Uhr

Konnten die geforderten Qualitätsnachweise erbringen: (v.l.) Leiter des Endoprothetik-Zentrums Chefarzt Markus Ring, Geschäftsführer Günter Strobl, Generaloberin Goretti Böck und leitender Oberarzt Erwin Bahr. - Foto: Kliniken St. Elisabeth

Neuburg (DK) Vor einem Jahr wurde dem Endoprothetik-Zentrum Neuburg unter Leitung von Chefarzt Markus Ring offiziell das Zertifikat "EndoZert" verliehen. Beim diesjährigen Überwachungsaudit konnten die Kliniken St. Elisabeth erneut den externen Auditor von ihrer Prozeß-, Struktur- und Ergebnisqualität überzeugen.

Die Firma "ClarCert" schickte zum Audit Karoly Szalai aus dem Evangelischen Krankenhaus Mühlheim nach Neuburg. Er arbeitet dort als Oberarzt in der Abteilung für Unfall- und Wirbelsäulenchirurgie und Orthopädie. Beim Audit standen alle an der Versorgung der Patienten beteiligten Berufsgruppen Rede und Antwort und erläuterten sämtliche Abläufe von der Erstvorstellung bis hin zur Entlassung. Am Ende konnten Chefarzt Ring mit seinen Oberärzten Erwin Bahr, Cosmin Coderie, Ulrich Franz, Ärztlicher Direktor Camill Herrmann und Geschäftsführer Günter Strobl freudig das positive Ergebnis der Überprüfung von Szalai entgegennehmen.

Seit der Zertifizierung 2015 konnten die Fallzahlen in der Endoprothetik stetig gesteigert werden. Dies ist auch ein Hinweis, dass das Endoprothetik-Zentrum Neuburg gut von der Bevölkerung angenommen wird und die wohnortnahe Versorgung ein Pluspunkt für die Region 10 darstellt.

Qualitätmanagementbeauftragte Sylvia Kreil, die das Überwachungsaudit begleitet hat, freut sich über das gute Ergebnis. Sie betont aber auch, dass an dem jetzigen Stand weiter kontinuierlich gearbeitet werden müsse, um die Versorgungsqualität stetig zu verbessern.