Pfaffenhofen
Bergmeister bleibt Vorsitzende

11.07.2010 | Stand 03.12.2020, 3:52 Uhr

Die neue Führung der KEB mit (v.l.) Robert Firnkäs, Katharina Gmelch, Klaus Nöscher, Emilie Bergmeister und Erich Gruber.

Pfaffenhofen (eg) Die Zahl der Veranstaltungen bei der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) hat 2009 erneut deutlich zugenommen von 733 im Jahr 2008 auf 825. Auch die Zahl der Teilnehmer stieg von 20 713 auf 23 275. Aufgrund der erfreulichen Bilanz ist es nicht verwunderlich, dass die Vertreter der katholischen Pfarreien und Verbände im Landkreis Vorsitzende Emilie Bergmeister und ihren Stellvertreter Robert Firnkäs einstimmig in ihren Ämtern bestätigten.

Nach einem Gottesdienst in der Wolnzacher Pfarrkirche, der von Dekan Hans Braun zusammen mit Pater Anton Ringseisen aus Steinerskirchen und Pater Leszek aus Ilmmünster zelebriert worden war, versammelte man sich im Pfarrheim, um den Bericht der Vorsitzenden zu hören. Außerdem waren Satzungsänderungen zu beschließen und der Vorstands neu zu wählen.

Mit Stolz berichtete Bergmeister, dass fast in allen Pfarreien des Landkreises Veranstaltungen der KEB sehr gut angenommen würden. Kurz legte sie auch die Finanzen dar, die – wie die Kassenprüfer Heribert Magg und Ludwig Wagner bestätigten – völlig in Ordnung waren. So erfolgte die Entlastung der KEB-Führung einstimmig. Problemlos verlief auch die Satzungsänderung, die wegen der Bestimmungen für die Gemeinnützigkeit erfolgen musste.

Bei den Neuwahlen wurden Emilie Bergmeister und Robert Firnkäs ohne Gegenstimmen in ihren Ämtern bestätigt, zu weiteren Vorstandsmitgliedern wurden Katharina Gmelch, Erich Gruber und Klaus Nöscher gewählt, Beisitzer sind in Zukunft Stadtpfarrer Frank Faulhaber, Regine Hauzenberger, Claudia Heindl, Klaus Kühn, Christine Lederer, Heribert Reiter, Pater Anton Ringseisen, Elisabeth Rottler, Maria Sommerer, Marlis Weiß, Ingrid Wittmann und Frater Joachim Zierer.

Mit einem großen Rosenstock bedankte sich die Vorsitzende zum Abschluss noch bei den aus dem Vorstand ausscheidenden Damen Rita Mächler und Helma Wagner, Wein gab es für Karl Binder.