Stepperg
Wechselnde Resultate

Kegeln: Erste und zweite Mannschaft des KV Stepperg verlieren, "Dritte" und gemischtes Team erfolgreich

20.09.2018 | Stand 02.12.2020, 15:38 Uhr
Patrick Fröhlich musste mit der zweiten Stepperger Mannschaft zwar eine 1:5-Niederlage in Kipfenberg einstecken, erkegelte dennoch mit 567 Holz das beste Tagesergebnis. −Foto: Sebastian Hofmann, Hofmann, Sebastian, Neuburg

Eine bittere Niederlage im Lokalderby gegen Karlshuld musste die erste Kegel-Mannschaft des KV Stepperg zu Hause hinnehmen. Genauso wenig erreichte Team zwei beim 1:5 beim Meisterschaftsfavoriten in Kipfenberg. Einen wahren Krimi - mit erfolgreichem Ausgang - lieferte sich die dritte Mannschaft im Derby in Königsmoos. Ebenso startete die gemischte Truppe erfolgreich in die Saison.

Bezirksliga Nord Männer: KV Stepperg I - KC Karlshuld I 2:6 (3152: 3277): Dieter Heckl (0:4, 504:561) war gegen Manuel Geier auf verlorenem Posten, Armin Mayer (2,5:1,5; 531:535) gewann seinen Mannschaftspunkt gegen Gerhard Bitterwolf trotz Holzverlust. Der Mannschaftsbeste, Stefan Schuster (4:0, 557:525), besiegte Markus Knoll, jedoch war Sebastian Wühr ((1:3, 510:556) gegen Christian Wagner unterlegen. Mit ausgeglichenem Punkteverhältnis, jedoch 75 "Miesen" aus Sicht der Stepperger gingen die Schlusspaarungen auf die Bahn. Johannes Friedl (2:2, 508:514) lieferte sich mit Thomas Dürfeldt ein spannendes Duell, aber Jörg Stachel (0,5:3,5; 542:586) hatte trotz starker Leistung gegen den Tagesbesten, Udo Hammerer, keine Chance.

Kreisklasse A1 Männer: KRC Kipfenberg V - KV Stepperg II 5:1 (2220:1840): Keine Reise wert war der Abstecher für die zweite Stepperger Mannschaft ins Birktal. Das Startpaar Roland Skarica (2:2, 539:581) und Thomas Hell (2:2, 500:537) konnte zwar je zwei Bahnen für sich entscheiden, jedoch die Holzzahlen sprachen für den Gegner. Da Florian Sauer (1:3, 234:551) verletzt aufgeben musste, blieb es dem Stepperger Tagesbesten, Patrick Fröhlich (3:1, 567:551), vorbehalten, den Ehrenpunkt zu erzielen.

Weitere Kegelberichte gibt es in der Freitagausgabe (Print) des DONAUKURIER.