Ingolstadt (DK) Nachdem die letzte Spiele eher mau ausfielen, sind die Dukes nun mit voller Kraft zurück. Am Samstagabend gewannen sie das Heimspiel gegen die Munich Cowboys mit 44:21 (7:0/17:0/20:14/0:7).
Am Samstagabend lieferten sich die Ingolstädter mit den Münchnern eine gute Partie. Das erste Viertel begann relativ offen, wobei sich die Dukes schnell als überlegene Mannschaft herauskristallisierten.
Schließlich glückte Anthony Mella der erste Touchdown, der die Dukes mit 7:0 in Führung brachte. Auch die Abwehr stand gut und ließ den Münchnern keine Chance.
Im zweiten Viertel baute die Ingolstädter Mannschaft ihre Führung aus. Dominique Kandolo erkämpfte den zweiten Touchdown für die Dukes, Anthony Mella den dritten. Kurz vor Ende des zweiten Viertels glückte Markus Gmeiner - der seit vier Jahren nicht mehr gespielt hatte und nur kurzfristig eingesprungen war, da bei den Dukes Personalnot herrschte - ein Field Goal. Damit stand es zur Halbzeit 24:0.
Ebenso munter ging es im dritten Viertel weiter. Lorenz Regler erkämpfte den Dukes den nächsten Touchdown. Da es nun 38:0 stand, nutze die Mannschaft den starken Vorsprung aus und probierte einige neue Sachen und wechselte einige Spieler aus. Dadurch kamen die Cowboys besser ins Spiel und ihnen gelang der erste Touchdown zum 38:7.
Nachdem Jakob Wenzel zum 44:7 für Ingolstadt erhöht hatte, durften danach die Backups spielen. Auf diese Weise schafften die Münchner noch zwei Touchdowns. Schließlich stand es am Ende 44:21 für Ingolstadt - auch, wenn die Dukes um Klassen besser gespielt hatten.
Auch für Neuzugang Daniel Petersen war es eine gute Partie. Obwohl er erst diese Woche zu den Dukes gestoßen war, zeigte er eine sehr starke Leistung und begeisterte die Zuschauer vollends.
Für die Dukes geht es am nächsten Samstag weiter. Dann spielen sie auswärts gegen Frankfurt.
