Pfaffenhofen
Nach einer Woche sind schon 52000 Euro auf den Spendenkonten des Hilfsvereins Familien in Not eingegangen

Guter Start in Vorweihnachtsaktion

05.12.2021 | Stand 10.12.2021, 3:34 Uhr
Ein Licht der Hoffnung ist die Unterstützung des Vereins Familien in Not für Bedürftige gerade in der Adventszeit. −Foto: Klose, dpa

Pfaffenhofen - Beunruhigende Schlagzeilen gibt es in diesen Tagen zur Genüge. Da tut es gut, auch einmal positive Nachrichten vermelden zu können: Wie schon im vergangenen Jahr hat die PK-Spendenaktion Vorweihnacht der guten Herzen auch im zweiten Corona-Winter einen rekordverdächtigen Start hingelegt. Nach einer Woche summiert sich der Spendenstand auf den Konten des Vereins Familien in Not bereits auf 52 430 Euro. ?

Ermöglicht wurde dieser Auftakt neben den finanziellen Starthilfen durch die Georg-Johannes-Hipp-Stiftung (20000 Euro) und einer 5000-Euro-Spende der Spardabank München (PK berichtete) vor allem durch einige weitere vier- und fünfstellige Zuwendungen heimischer Unternehmen, die schon seit vielen Jahren den Hilfsfonds des Vereins Familien in Not großzügig unterstützen. So die Rohrbacher Trob GmbH (10000 Euro), die Firma Hecht Technologie aus Pfaffenhofen (2500 Euro) und das IFH-Ingenieurbüro in Siebenecken (1500 Euro). Auch die Pfaffenhofener Liedertafel, deren gemeinsames Benefizkonzert mit der Stadtkapelle Pfaffenhofen wegen der Coronapandemie heuer leider schon zum zweiten Mal abgesagt werden musste, stellte sich mit einer 500-Euro-Spende aus der Vereinskasse in den Dienst der guten Sache. Mit der gleichen Summe beteiligte sich der Katholische Frauenbund Reichertshausen an der Hilfsaktion der Heimatzeitung.

In die erste Spendenliste der Guten Herzen trugen sich auch die nachfolgend genannten Leserinnen und Leser ein, denen die Redaktion und die Verantwortlichen des Vereins Familien in Not ein herzliches Vergelt's Gott sagen:

300 Euro: Gertrude und Hartmut Roloff, Eulenried; Adam Guld;

200 Euro: Gerhard Denk, Reichertshausen; Wolfgang und Martina Wachendorf;

150 Euro: Georg und Rosa Steindamm;

100 Euro: Otto und Renate Strauß; Wilhelm Fischer;

50 Euro: Rudolf und Sieglinde Leppmeier, Ernsgaden;

20 Euro: Ewald und Angelika Mittelhammer.

Zum erfolgreichen Start der PK-Aktion trugen außerdem zahlreiche Geldbeträge bei, die anonym oder ohne den Vermerk "Veröffentlichen" an Familien in Not überwiesen wurden, darunter zwei vierstellige Spenden in Höhe von 4000 und 2000 Euro.

In diesem Zusammenhang nochmals ein Hinweis: Aufgrund der Datenschutz-Richtlinien dürfen die Namen von Spendern nur noch in der Zeitung abgedruckt werden, wenn eine ausdrückliche Einverständniserklärung vorliegt, am einfachsten mit dem Vermerk "Veröffentlichen" in der Zeile "Verwendungszweck" auf dem Überweisungsträger. Wer dies übersehen hat und doch noch in der Spendenliste veröffentlicht werden will, kann sich jederzeit per E-Mail an familien-in-not@gmx.de wenden.

wha