Geisenfeld (kog) Bereits zweieinhalb Wochen vor dem ersten Advent stehen im Geisenfelder Zentrum die beiden Christbäume.
Standorte sind wieder der Stadtplatz und der Platz neben dem alten Rathaus. Abgeholt von einem Lkw mit Kranaufbau wurden die Bäume von Mitarbeitern des Bauhofs in die Senkrechte gebracht. Es handelt sich heuer um zwei schmucke Nordmanntannen, die die Stadt von einem Ilmendorfer gespendet bekam. Um wen es sich dabei handelt, dazu wollte man im Bauhof nichts sagen. "Der Spender will anonym bleiben", hieß es auf Anfrage. Bleibt allerdings abzuwarten, ob es jemandem gelingt, die Anonymität zu wahren, wenn in seinem Garten plötzlich zwei riesige Bäume fehlen. Was den Tannen zur richtigen Weihnachtsbäumen noch fehlt, sind der Schmuck und die Lichterketten. Damit werden sie erst nach dem Martinmarkt versehen, weil bei diesem ein "weihnachtlicher Eindruck" vermieden werden soll. Ganz anders natürlich dann beim Christkindlmarkt zwei Wochen später.