Hier wird geschraubt, dort wird aufgebaut: Julian Hammer und seine Mitstreiter vom „Zentrum für Austausch und Machen“ (ZAM) haben alle Hände voll tun, um aus dem ehemaligen Küchenparadies im Herzen der Hugenottenstadt eine moderne Oase für Bastler, Gründer & Co. zu schaffen. „Wir bauen hier das ZAM. Das wird eine große offene Werkstatt für Kunst, Handwerk, Technik und Computer. Das kommt hier alles zusammen“, erklärt der promovierte Informatiker stolz, der sich lieber um den Aufbau des neuen Makerspaces in der fränkischen Universitätsstadt kümmert, als einen gut bezahlten Job in Wirtschaft oder Wissenschaft anzutreten. „Das hier ist meine Leidenschaft – mit den Händen denken“, freut sich Hammer und breitet die Arme aus.