Hilpoltstein – Zwei Tage rauf, drei Tage runter: Das Auf und Ab bei der Inzidenz setzt sich auch in dieser Woche fort.
Abgesehen von einem kurzen Ausreißer nach unten am 25. Februar liegt der Inzidenzwert im Landkreis Roth am Mittwoch mit 1544,4 auf dem Niveau vom 31. Januar. Am Dienstag betrug der Wert noch 1634,8. Die Zahl der Sterbefälle im Zusammenhang mit dem Virus bleibt bei 213.
Die Zahl der aktuell Infizierten im Landkreis Roth ist am Mittwoch noch einmal gesunken und zwar von 3447 auf 3256. Auf 300 bestätigte Neuinfektionen kamen 497 Patienten, die als genesen gemeldet wurden. In zwölf Kommunen sind die Fallzahlen am Mittwoch gesunken.
Den größten Rückgang meldet Roth (minus 60, jetzt 587), gefolgt von Hilpoltstein (minus 42, jetzt 434), Spalt (minus 27, jetzt 103), Rednitzhembach (minus 20, jetzt 226), Büchenbach (minus 17, jetzt 91) und Greding (minus 10, jetzt 313) .
Einstellig fallen die Rückgänge in Röttenbach (minus 8, jetzt 55), Schwanstetten (minus 6, jetzt 144), Allersberg (minus 5, jetzt 191), Kammerstein (minus 4, jetzt 93), Rohr (minus 4, jetzt 99) und Abenberg (minus 2, jetzt 144) aus. Mehr Infizierte werden in Thalmässing (plus 5, jetzt 189), Heideck (plus 5, jetzt 136) und Georgensgmünd (plus 4, jetzt 138) gemeldet. Unverändert blieb die Lage in Wendelstein (313).
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