Nach dem das Nachholspiel beim MTV Pfaffenhofen krankheitsbedingt ausfallen musste, startet Tabellenführer BC Uttenhofen an diesem Sonntag mit dem Heimspiel gegen den VfB Pörnbach in die Restrunde der A-Klasse 4 Donau/Isar.
Kreisklasse 2: SV Oberstimm – FSV Pfaffenhofen II (Sonntag 15 Uhr): Oberstimms Spielertrainer Butrint Iberdemaj freut sich, dass der Auftakt in die Restrunde auf heimischem Platz stattfindet und erwartet ein enges und spannendes Spiel gegen den Vierten der Tabelle. „Es wird natürlich auch davon abhängen, wie viel Verstärkung der FSV aus der ersten Mannschaft bekommen werden. Wobei im Hinspiel beim FSV ja auch der eine oder andere Spieler aus dem Landesliga-Kader dabei war und wir trotzdem ein gutes Ergebnis erzielt haben“, erklärt der SVO-Trainer, bei dem einige Akteure wegen einer Viruserkrankung noch fraglich. Oberstimm hat zwei Zähler Vorsprung auf den oberen Relegationsplatz. Der FSV Pfaffenhofen II konnte im Winter vier Neuzugänge begrüßen und hat den Ergebnissen nach eine gute Vorbereitung absolviert. Mit einem Sieg wäre das Team weiter mitten drin im Kampf um Platz zwei.
gam
A-Klasse 4: BC Uttenhofen - Vfb Pörnbach (Sonntag, 17. März, 14.30 Uhr): Nachdem das Nachholspiel der Uttenhofener vergangenes Wochenende aufgrund einer Grippewelle beim BCU ausgefallen war, startet der Tabellenführer an diesem Sonntag gegen Pörnbach in die Restrunde. Im Hinspiel konnte Uttenhofen erst in der 92. Minute den 2:1-Siegtreffer erzielen, nicht nur deswegen erwartet der Sportliche Leiter Sascha Seitz eine schwere Aufgabe: „Pörnbach hat eine gute Mannschaft. Wir müssen unsere Stärken auf den Platz bringen und unsere Chancen nutzen.“ Auf Seiten der Pörnbacher kehrt Spielertrainer Josef Harrer an seine alte Wirkungsstätte zurück, was für ihn jedoch eher unbedeutend ist: „Einen besonderen Charakter hat das Spiel nicht, da von meiner Generation kein Spieler mehr beim BCU aktiv ist. Gegen den Tabellenführer haben wir nichts zu verlieren und keinen Druck. Allerdings verlange ich von meinen Jungs Leidenschaft und Wille“, sagt Harrer. Personell kann er bis auf den verletzten Kapitän Matthias Köchl voraussichtlich auf seinen gesamten Kader zurückgreifen. Noch offen ist der Spielort, denn in Uttenhofen war der Maulwurf unterwegs: „Wir hatten am vergangenen Samstag einen Arbeitsdienst mit 13 Leuten und haben unseren Platz hergerichtet. Wir müssen uns Ende der Woche nochmal anschauen, ob er bespielbar ist“, sagt Seitz. Sollte dies nicht der Fall sein, findet das Spiel in Niederscheyern auf Kunstrasen statt.
wrr
