Der Angeklagte gibt sich zerknirscht: „Ich wusste nicht, wo die Grenze zwischen Spaß und Strafe ist.“ Ein Kollege hatte ihm aufs Handy einen Videoclip zugeschickt, zu sehen ist eine kinderpornografische Szene. Das Schöffengericht verurteilte den 31-Jährigen aus dem Landkreis Pfaffenhofen wegen Kinderpornografie zu 150 Tagessätzen à 30 Euro. Damit gilt er als vorbestraft.