Feuerwehr Langenmosen
Vorbereitungen für das große Jubiläum

29.03.2024 | Stand 29.03.2024, 19:00 Uhr

Erich Pradel (l.) ist jetzt Ehrenkommandant. Sein Nachfolger Alexander Plöckl gratulierte. Foto: Mayrhofer

Erich Pradel ist jetzt Ehrenkommandant der Freiwilligen Feuerwehr Langenmosen. Pradel war von 1995 bis 2023 als Kommandant und stellvertretender Kommandant im Einsatz und ist nach wie vor ein guter Berater. Deswegen war es für die Mitglieder jetzt bei der Jahreshauptversammlung eine Ehre, ihm diese Auszeichnung zuzuerkennen.

Mit 52 Teilnehmern war die Sitzung gut besucht, auch viele Jugendliche waren anwesend. Zu Beginn gab Vorsitzender Stephan Kaiser einen kurzen Rückblick über das vergangene Jahr. Er zeigte Bilder von Jaudusfeuer, Grillfest und vielem mehr. Im Anschluss berichtete Kommandant Alexander Plöckl über Übungen und Einsätze. Mehr als 200 Einsatzstunden wurden absolviert. Das Durchschnittsalter der aktiven Feuerwehrleute liegt bei 30,9 Jahren. Durch einstimmigen Beschluss der Versammlung wurde die Feuerwehr zu einem „e.V.“. Die beiden bereits aktiven Vorsitzenden wurden ebenfalls einstimmig erneut gewählt.

Lob von der Bürgermeisterin



Lobende Worte hatte Bürgermeisterin Mathilde Ahle (CSU) für die Feuerwehr: „Ich bin wahnsinnig stolz, dass wir so eine Feuerwehr haben. Danke an alle Verantwortlichen“, sagte sie und berichtet über den neuen Zuwachs, den die Feuerwehr demnächst erhalten soll: Die Vorbereitungen für zwei neue Autos, ein LF20 KatS und ein GWL1, laufen auf Hochtouren, was für frohe Gesichter bei den Feuerwehrleuten sorgte.

Gründungsfest im Mai 2025



Andreas Stark als Mitglied der Langenmosener Feuerwehr und Kreisbrandinspektor informierte kurz über das aktuelle Geschehen im Landkreis und wandte sich dann an seine Feuerwehrleute: „Wir haben große Herausforderungen vor uns und ich hoffe, dass wir auch hier alle an einem Strang ziehen. Aber ich bin mir sicher, dass wir das gut hinbekommen!“ Eine dieser Herausforderungen ist das bevorstehende Gründungsfest im Mai 2025, über das der Festleiter Sebastian Schnell zum Abschluss einen kurzen Bericht gab.

SZ