2,6 im Durchschnitt und 600 000 Euro brutto im Jahr. Das sind die beiden entscheidenden Zahlen für die Gemeinde Karlshuld, wenn es um das gemeindliche Straßennetz geht. Sie beziehen sich auf den Zustand der Straßen und welcher finanzielle Aufwand nötig wäre, um diesen auch in den kommenden zehn Jahren zu erhalten. Was diese beiden Zahlen bedeuten, wie sie zustande gekommen sind und was ein sogenannter digitaler Zwilling damit zu tun hat, wurde in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats am Montagabend besprochen.