Die Verwaltungsräte der Sparkassen Ingolstadt-Eichstätt und Kelheim haben der Aufnahme von Fusionsgesprächen zugestimmt. Wie bereits berichtet wollen die beiden Kreditinstitute gemeinsame Wege gehen.
Sollten die Gespräche zu einem positiven Ergebnis kommen entstünde eines der größten Geldhäuser in Bayern mit einer Bilanzsumme von gut 10 Milliarden Euro und etwa 1200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Fusionsbedingte Kündigungen schloss man in einer öffentlich gehaltenen Verbandsversammlung in Ingolstadt aus.
Ausführlicher Bericht folgt