Wer nicht wagt, der nicht gewinnt: Am Freitagnachmittag ging es turbulent zu im Egweiler Sportheim. Dort fand das erste Mal ein Kindergardetreffen statt, bei dem natürlich auch die Gastgeber der Eggspatzen mit Kinderprinzenpaar Marlene I. und Jakob I. auftraten. Das Sportheim in Egweil füllte sich zusehends und immer mehr Besucher drängten sich in den Gastraum.
Für jeden Geschmack war etwas geboten. Dabei waren die FG KonWella Wellheim, mit Hofmarschall Elisabeth, Kindergarde, Bambinis und Jugend zum Thema Day and Night, die FG Grün-Weiß Zwiebelonia mit Prinzenpaar Lucas II. und Laura-Sophie I. sowie der großen Prinzessin Michelle II., mit den Stecklingen als Superhelden, Funkenmariechen, Schrannengarde und dem Showtanzpaar. Weiter ging es mit den Burgfunken aus der Ottheinrichstadt Neuburg und deren Prinzenpaar Hanna II. und mit Gabriel I. Sie gingen auf die Reise mit Elfen und Feen. Als Nächstes trat die Narrwalla Ingolstadt mit ihren Tollitäten Mia I. und Leon II. zu spanischen Melodien auf. Die Buxis waren mit 46 aktiven Tänzerinnen und Tänzern angereist. Die Denkendorfer Faschingsgesellschaft mit den Kinderregenten Luca I. und Madeleine I. hatte das Thema Great Britain und Celebration. Flott und temporeich ging es zur Sache und auch schon weiter: Es folgte die FG Bertoldsheim mit Fabian I. und Annamarie I., die Fidelitas aus Rennertshofen war mit dem Kinderprinzenpaar Kilian I. und Helena I. zu bewundern und bei den Bambinis, zum Motto Unterwasserwelt, stiegen Seifenblasen auf. Zu guter Letzt zeigten die Großen Eggspatzen mit Carolin I. und Nico I. ihre rasante Show und Walzer. Die Moderation lag in den Händen von Susanne Heigl und Fiona Stadler.
Der zugleich stattfindende Verkauf der Eggspatzenkostüme aus den vergangenen Jahren war der Renner: Die Besucher waren auch gleich damit zu sehen und übten erste Tanzschritte. Man war sich einig, dass weitere Kindergardetreffen folgen sollen.
Die Buxis boten eine interessante Show zum Thema Feuer und Erde. Foto: Ganser
Aus Beilngries kam die Zwiebelonia nach Egweil und überzeugte auch tänzerisch. Foto: Ganser
