Das Monikaviertel hat sich gewandelt: Was einst als Gewerbegebiet mit einigen Privathäusern geplant war, hat sich seit Ende der 1950er zu einem dynamischen Stadtviertel entwickelt – nicht zuletzt durch die Bautätigkeit der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft Ingolstadt (GWG). Seinen Namen erhielt das Viertel erst nach der Errichtung des Pfarrzentrums St. Monika im Jahr 1986. Damals lebten über 2200 Bürger dort, 2020 hatte es bereits 4010 Einwohner.