Doppelte Leistung bis Ende 2024
Photovoltaik auf städtischen Gebäuden in Ingolstadt: eine Übersicht

21.11.2023 | Stand 21.11.2023, 6:28 Uhr

Die Stadt Ingolstadt treibt den Bau von PV-Anlagen voran. Bis Ende 2024 soll sich die Leistung der Anlagen auf städtischen Gebäuden verdoppeln. Symbolbild: imago

Mit PV-Anlagen auf städtischen Gebäuden will die Stadt Ingolstadt ihren CO2- Fußabdruck verkleinern und ihre Stromkosten reduzieren. Die Gesamtleistung der bisher installierten PV-Anlagen liegt bei rund 1140 kWp. Bis Ende 2024 soll sie voraussichtlich auf 2240 kWp verdoppelt werden. Ein Überblick über die städtischen PV-Anlagen.



Bis einschließlich 2023 wurden folgende PV-Anlagen in Betrieb genommen: Schulzentrum Südwest (320 kWp), Emmi-Böck-Schule (93 kWp), Kita Bunte Welt (10 kWp), Landesgartenschau (36 kWp), Kita an der Schutter (53 kWp), Kita Odilostraße (37 kWp), Kita Waldeysenstraße (37 kWp), Grundschule an der Pestalozzistraße (91,2 kWp), Neues Rathaus (81,37 kWp), Sir- William-Herschel-Mittelschule ( 99,9 kWp), BSH Münchener Straße (116 kWp), Christoph-Kolumbus-Grundschule (68,1 kWp), BSH Gerolfing (99,75 kWp).

Diese Projekte befinden sich gerade in der Ausführung: Nordfriedhof (86 kWp inklusive 20-kWh-Speicher), Kita Irgertsheim (13 kWp inklusive 15-kWh-Speicher), Grundschule Irgertsheim (Erster Bauabschnitt: 46,4 kWp. Zweiter Bauabschnitt: 39,2 kWp), Mittelschule Südost (158 kWp), Südfriedhof (70,5 kWp), Grundschule an der Lessingstraße (265 kWp), FOSBOS (53,72 kWp).

Diese PV-Anlagen plant die Stadt zur Zeit: BSH Feselenschule (176 kWp), Feselenbau (circa 23 kWp), Grundschule Haunwöhr (circa 170 kWp).