Im Prozess gegen eine 35-Jährige, die im August vergangenen Jahres mit ihrer eine Woche alten Tochter in die Donau gegangen ist, hat am Dienstag neben dem leiblichen Vater des Kindes auch der Ehemann der Frau vor dem Ingolstädter Landgericht ausgesagt. Seine Frau habe „viel zu verdauen“ gehabt, berichtete der Ehemann. Geht man deshalb mit seinem Kind ins Wasser?