Sterbebilder in Stein gemeißelt
In der Franziskanerkirche gibt es rund 90 Epitaphien

Die Tafeln erzählen Geschichten aus einer gottesfürchtigen Zeit<?ZE?>

09.11.2022 | Stand 22.09.2023, 3:35 Uhr

Zwei Engel hüten das Gedächtnismal für Wolfgang Peisser. In ihrer Mitte: Ein Mann, womöglich ein Student. Die beiden Himmelsboten eint eine Besonderheit. Sie tragen die liturgischen Gewänder von Diakon und Subdiakon. So erzählt es Pfarrer Erich Schredl von der Pfarrei St. Augustin.

Er führt erstmals durch eine in ihrer Fülle wohl weithin einzigartige Galerie in der Franziskanerkirche.

Rund 90 Epitaphien – so der lateinische Begriff für religiöse Gedächtnismale zum Andenken an Verstorbene – reihen sich hier an den Kirchenwänden und Säulen aneinander. Eines erscheint dabei kunstvoller und...

Plus-Logo

Jetzt weiterlesen. Wählen Sie Ihren Zugang:

Kostenfrei weiterlesen
  • 5 Plus-Artikel pro Monat frei
  • 14 Tage voller Zugriff in der DK News-App
  • kostenfreier DK Newsletter
Jetzt registrieren
DK Plus - mtl. kündbar
mtl. 10,99 €
mtl. 10,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle DK Plus-Artikel
  • Monatlich kündbar
  • Für Printabonnenten zum Sonderpreis von mtl. 1,99 €
Jetzt abonnieren
DK Plus - Jahres-Abo
mtl. 7,99 €
mtl. 7,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle DK Plus-Artikel
  • Ein Jahr zum Vorteilspreis lesen
  • Sie zahlen 12 Monate nur 7,99 € statt 10,99 €
Jetzt abonnieren

Sie sind bereits registriert oder Plus-Abonnent?